BAUSTEINE DER WIRTSCHAFTS- UND SOZIALGESCHICHTE

von Matthias Kuchenbrod


INHALTSVERZEICHNIS

"Wenn nicht dem einzelnen an seiner >Wahrheit<, das heißt an seinem Rechtbehalten gelegen hätte, so gäbe es überhaupt keine Methode der Forschung; so aber, bei dem ewigen Kampf der Ansprüche verschiedener einzelner auf unbedingte Wahrheit, ging man Schritt für Schritt weiter, um unumstößliche Prinzipien zu finden, nach denen das Recht der Ansprüche geprüft und der Streit geschlichtet werden könne...
Im ganzen sind die wissenschaftlichen Methoden mindestens ein ebenso wichtiges Ergebnis der Forschung als irgendein sonstiges Resultat; denn auf der Einsicht in die Methode beruht der wissenschaftliche Geist, und alle Resultate der Wissenschaft könnten, wenn jene Methoden verlorengingen, ein erneutes Überhandnehmen des Aberglaubens und des Unsinns nicht verhindern."

FRIEDRICH NIETZSCHE, >Menschliches, Allzumenschliches<


VORBEMERKUNG
Wissenschaftstheoretische Grundlagen
Grundlagenliteratur
Die Grundprinzipien der Quellenkritik
Die anthropologischen Grundlagen der Geschichte
Rationalität als Erkenntnis-und Realgrund
Die Ordnungstheorie von W. Eucken
Die Theorie des institutionellen Wandels von D.C. North
Die Theorie der dualen Wirtschaftsordnung von G. Colm
Das Paradigma des demographischen Übergangs
Die französische Schule der Annales
Unternehmerethos und asketischer Protestantismus: Max Weber (1864-1920)
Theorie der Unternehmung und Unternehmensgeschichte
Max Weber: Die okzidentale Stadt des Mittelalters als schöpferisches Aktivitätszentrum

Installiert seit August 1999

Zurück zur Homepage des Verfassers